„Selbstkritik wäre wichtig gewesen“ – Kommentar zur Rede von der Leyens zur Lage der Union

Die Leiterin des Europabüros der Friedrich-Ebert-Stiftung kommentiert in einem Interview für das Online-Magazin „Internationale Politik und Gesellschaft“ die Rede der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Lage der Europäischen Union.

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Die Präsidentin hielt ihren Vortrag zur Analyse der aktuellen politischen Situation der EU aus Sicht der Kommission am 16. September im Europäischen Parlament.  

„Deutliche Worte nach außen, Floskeln nach innen – von der Leyen übertünchte in ihrer Rede zur Lage der Union die Probleme, meint Renate Tenbusch“.

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Ulrike Wisser